Nurosym Erfahrungsbericht: Vagusnerv-Stimulation im Test
- Jonas Zimmerschied
- 14. Apr.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Apr.
Nurosym Erfahrungsbericht: Kann ein kleines Gerät wirklich helfen, Stress abzubauen, besser zu schlafen und das Nervensystem zu regulieren?
Ich habe das tragbare Vagusnerv-Stimulationsgerät mehrere Wochen im Alltag getestet – für mich selbst und gemeinsam mit Klienten. In diesem Beitrag teile ich meine ehrlichen Erfahrungen, messbare Ergebnisse und klare Empfehlungen.

Darum geht es in diesem Test & Erfahrungsbericht von Nurosym
Warum ich Nurosym getestet habe – und was mich direkt überzeugt hat
Was ich gespürt habe: Mein Körper, mein Schlaf, mein Nervensystem
Messbar entspannter? Was der Oura Ring über die Wirkung verrät
Das sagen meine Klienten: Erste Erfahrungen aus dem Coaching-Alltag
Gibt’s auch Nachteile? Mein ehrliches Feedback zum Nurosym-Test
Für wen ist Nurosym geeignet – und wer sollte vorsichtig sein?
Wie funktioniert Nurosym – und was macht das Gerät genau?
Nurosym ist ein tragbares, zertifiziertes Gerät, das den Vagusnerv über das linke Ohr stimuliert – genauer gesagt über den Tragus. Ziel ist es, das autonome Nervensystem zu regulieren und den Parasympathikus zu aktivieren – also genau den Teil, der für Ruhe, Erholung und Regeneration zuständig ist.
Viele meiner Klienten haben einen dauerhaft aktiven Sympathikus – also den „Stressmodus“. Der Parasympathikus hingegen ist oft unteraktiv. Genau hier setzt Nurosym an. Es sendet über eine spezielle Elektrode am Ohr fein dosierte Impulse, die dafür sorgen, dass unser Körper in einen entspannteren Zustand kommt – ohne dass wir dafür still sitzen oder meditieren müssen.
Die Anwendung ist simpel:Feuchtigkeit auf das Ohrläppchen geben, Gerät platzieren, einschalten und langsam die Intensität hochdrehen, bis ein angenehmes Kribbeln spürbar ist. Genau dann beginnt die vagale Neuromodulation – und das Nervensystem reagiert.
Laut Hersteller kann Nurosym:
das Stresslevel senken
die HRV verbessern
die Verdauung fördern
Entzündungen und oxidativen Stress reduzieren
die Schlafqualität erhöhen
die kognitive Leistung steigern
Symptome wie Erschöpfung, Reizdarm oder Brain Fog lindern
Wissenschaftlich abgesichert ist das Ganze auch: Nurosym wurde in Zusammenarbeit mit Institutionen wie Harvard und UCLA in über 50 klinischen Studien getestet – das findet man in dieser Form bei keinem anderen Gerät auf dem Markt.
Was ich besonders schätze: Es lässt sich völlig unkompliziert in den Alltag integrieren – und wirkt genau dort, wo viele andere Tools im Alltag scheitern: Es kostet keine zusätzliche Zeit und funktioniert, während wir leben.
Warum ich Nurosym getestet habe – und was mich direkt überzeugt hat

Ich bin immer wieder auf der Suche nach Tools, die wirklich alltagstauglich sind. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Klienten. Viele davon sind stark eingebunden – beruflich, familiär, mental. Bewegung, Ernährung, Stressmanagement? In der Theorie klar, in der Praxis oft schwierig.
In der Zusammenarbeit suchen wir Wege raus aus dem Hamsterrad. Aber sind wir ehrlich: Es klappt nicht immer. Wenn der Kalender voll ist, bleibt meist wenig Raum für tiefe Entspannung oder tägliche Routinen. Genau deshalb hat mich Nurosym interessiert. Die Idee, mein Nervensystem zu beruhigen, während ich koche, lese, spazieren gehe oder mobilisiere – das klang zu gut, um es nicht zu testen.
Mich hat überzeugt, dass ich kein extra Zeitfenster dafür brauche. Ich kann das Gerät in meine Routinen integrieren – ohne den Alltag umzuwerfen. Und was mich dann wirklich abgeholt hat: Die Wirkung ist spürbar. Kein Placebo, kein Hokus-Pokus – sondern messbare Veränderung.
Nurosym verspricht, das Nervensystem über gezielte Impulse in den Entspannungsmodus zu bringen. Ich wollte wissen, ob das wirklich funktioniert – und ob ich davon langfristig profitiere. Die ersten Tage mit dem Gerät haben bereits viel verändert. Wie genau? Dazu mehr im nächsten Abschnitt.
So einfach lässt sich Nurosym in den Alltag integrieren
Einer der größten Vorteile von Nurosym ist für mich, wie unkompliziert es sich in den Alltag einbauen lässt. Kein aufwendiges Setup, kein zusätzlicher Termin im Kalender – einfach anstecken, einschalten und loslegen.
Ich habe das Gerät in verschiedenen Alltagssituationen getestet: beim Kochen, Lesen, Spazierengehen, in der Mittagspause und bei Mobilisationsübungen. Die Anwendung war dabei angenehm und hat mich kaum eingeschränkt.
Was ich dabei gemerkt habe: Am stärksten wirkt Nurosym bei mir, wenn ich in einem eher ruhigen Zustand bin. Zum Beispiel bei Atemübungen oder beim Essen – da konnte ich sehr deutlich spüren, wie sich mein Nervensystem beruhigt hat.
Beim Spazieren funktioniert es ebenfalls gut, allerdings musste ich die Intensität manchmal leicht erhöhen, damit das Kribbeln im Ohr spürbar bleibt. Bei Mobilisationsübungen war das Kabel nur minimal störend.
Was ich gespürt habe: Mein Körper, mein Schlaf, mein Nervensystem
Es war keine sofortige Veränderung – eher ein schrittweiser Prozess. Die ersten Anwendungen fühlten sich angenehm an, aber einen direkten Effekt konnte ich zunächst nicht zuordnen. Nach etwa drei bis vier Wochen regelmäßiger Nutzungstellte sich dann eine spürbare Veränderung ein.
Im Alltag hatte ich das Gefühl, besser mit Stresssituationen umgehen zu können – vor allem aber: Nach anstrengenden Phasen konnte ich schneller wieder abschalten. Das Nervensystem war nicht mehr ständig auf Alarmbereitschaft, sondern kam spürbar leichter zur Ruhe.
Auch das Thema Schlaf hat sich positiv entwickelt. Mit den Auswirkungen von Schlafmangel und unruhigem Schlaf beschäftige ich mich schon lange – sowohl bei mir selbst als auch bei meinen Klienten. Umso besser war es, zu sehen, dass sich mein Schlaf mit dem Gerät nochmal etwas verbessern ließ. Aber dazu mehr im nächsten Abschnitt.
Besonders wirksam war Nurosym in Situationen, in denen Ruhe ohnehin gegeben war – beim Essen, nach Mobilisationsübungen oder bei entspannenden Routinen am Abend. Keine Wunderheilung, kein Soforteffekt – aber ein spürbarer Beitrag zur täglichen Regulation.
Messbar entspannter? Was der Oura Ring über die Wirkung verrät
Ich wollte nicht nur meinem Gefühl vertrauen, sondern sehen, ob sich die Veränderungen auch objektiv belegen lassen. Deshalb habe ich meine Daten mit dem Oura Ring getrackt – vor allem die Herzfrequenz, meine HRV (Herzfrequenzvariabilität) und die Schlafstruktur. Diese Werte geben gute Hinweise darauf, wie gut das Nervensystem wirklich zur Ruhe kommt.
Ich habe die Woche vor Beginn der Nutzung mit der vierten Woche des Testzeitraums verglichen. Natürlich sind das keine wissenschaftlich signifikanten Daten, aber für mich ein realistischer Anhaltspunkt, um Veränderungen greifbar zu machen. Und die Entwicklung war klar erkennbar:
Mein Ruhepuls sank im Durchschnitt um etwa 4 Schläge pro Minute.
Meine HRV stieg von rund 100 auf 120 – ein Zeichen für bessere Erholung.
Ich bin nach dem Einschlafen schneller in die Tiefschlafphase gekommen.
Die durchschnittliche Tiefschlafdauer hat sich um ca. 10 Minuten pro Nacht erhöht.
Das ist kein radikaler Sprung – aber für mich ein klarer Hinweis, dass sich nicht nur subjektiv etwas verändert hat. Gerade weil ich mich schon lange mit dem Thema Schlaf und den Folgen von Schlafmangel beschäftige, war das für mich besonders spannend.
Die Vorteile von Nurosym – und warum sie so wertvoll sind

Nach mehreren Wochen Anwendung hat sich für mich ein klares Bild ergeben. Nurosym ist kein „Soforthilfe-Gadget“, sondern ein wirkungsvolles Tool, das über Zeit seine Wirkung entfaltet – vor allem dann, wenn es regelmäßig genutzt wird.
Die größten Vorteile aus meiner Sicht:
Einfache Anwendung – Das Gerät lässt sich ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren, egal ob beim Lesen, Kochen oder Spazierengehen.
Spürbare Wirkung auf das Nervensystem – Nach einigen Wochen war deutlich zu merken, wie das System schneller runterfährt, vor allem nach stressigen Phasen.
Besserer Schlaf – Einschlafen fällt leichter, die Tiefschlafphasen verlängern sich, die Erholung verbessert sich messbar.
Mehr Energie & Konzentration im Alltag – Ohne klassische Mittagstiefs, aber mit spürbar mehr mentaler Klarheit.
Messbare Veränderung – Ruhepuls und HRV haben sich objektiv verbessert – kleine, aber klare Signale für mehr Balance.
Wissenschaftlich geprüft & CE-zertifiziert – Für mich ein wichtiges Kriterium: Es ist kein „Wunderprodukt“, sondern basiert auf solider Forschung und klinischer Erfahrung.
Besonders wertvoll ist Nurosym für Menschen, die viel leisten müssen, aber wenig Zeit für klassische Entspannungsroutinen haben. Genau dort setzt es an – dezent, effizient und im Hintergrund. Das macht den Unterschied.
Das sagen meine Klienten: Erste Erfahrungen aus dem Coaching-Alltag
Ich habe Nurosym in einzelne Entspannungseinheiten mit meinen Klienten eingebaut – mit dem klaren Hinweis, dass man in einer einzelnen Anwendung keine Wunder erwarten sollte. Das Gerät ersetzt keine langfristige Veränderung, kann aber ein sinnvoller Baustein im Umgang mit Stress und innerer Unruhe sein.
Das Feedback war durchweg positiv.Alle fanden die Anwendung angenehm und die Bedienung unkompliziert. Für viele war es spannend zu sehen, dass so ein Gerät überhaupt existiert – und wie einfach es sich einsetzen lässt. Einige überlegen, es sich selbst anzuschaffen, um es regelmäßig und eigenverantwortlich im Alltag zu nutzen.
In Zukunft werde ich weitere Klienten mit Nurosym begleiten und dadurch mehr Erfahrungswerte sammeln. Sobald es neue Rückmeldungen gibt, werde ich diesen Beitrag aktualisieren und weiterentwickeln.
Gibt’s auch Nachteile? Mein ehrliches Feedback zum Nurosym-Test
Bis jetzt habe ich überwiegend positive Erfahrungen mit Nurosym gemacht – sowohl bei mir selbst als auch im Coaching-Alltag. Trotzdem gibt es ein paar Punkte, die man realistisch einordnen sollte.
Der offensichtlichste Nachteil ist der Preis. Mit rund 600 bis 700 Euro ist Nurosym kein günstiges Produkt. Gerade wenn man unsicher ist, ob das Thema Vagusnerv-Stimulation wirklich zu einem passt, kann diese Investition abschreckend wirken. Gleichzeitig ist es aktuell eines der wenigen Geräte auf dem Markt, das klinisch validiert ist und dessen Wirkung wissenschaftlich untersucht wurde.
Viele andere Geräte am Markt berufen sich zwar auf Studien – allerdings beziehen sich diese meist auf die Methode an sich, nicht auf das konkrete Gerät. Das ist aus meiner Sicht ein wichtiger Unterschied, gerade wenn man seinem Nervensystem nicht irgendetwas zumuten möchte.
Es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Das gibt Nutzern die Möglichkeit, das Gerät in Ruhe zu testen und sich selbst ein Bild zu machen – ohne direkt eine endgültige Entscheidung treffen zu müssen. Allerdings sollte man sich bewusst machen, dass die Effekte von Nurosym nicht über Nacht spürbar sind. Bei mir haben sich die ersten Veränderungen erst nach etwa drei bis vier Wochen gezeigt. Wer in dieser Zeit noch keine spürbare Wirkung wahrnimmt, sollte das nicht sofort als negativ werten – das Nervensystem braucht oft Zeit für Anpassung.
Für wen ist Nurosym geeignet – und wer sollte vorsichtig sein?

Nurosym richtet sich vor allem an Menschen, die regelmäßig unter Stress stehen, schlecht abschalten können oder mit Schlafproblemen kämpfen. Auch bei Themen wie Erschöpfung, innerer Unruhe oder Konzentrationsschwierigkeiten kann das Gerät sinnvoll unterstützen – vorausgesetzt, es wird regelmäßig und langfristig angewendet.
Besonders sinnvoll ist Nurosym für Menschen, die:
beruflich oder privat stark belastet sind
oft im „Dauer-An“-Modus laufen und schwer zur Ruhe kommen
gezielt den Parasympathikus stärken möchten
ihre Schlafqualität verbessern wollen
unter stressbedingten Verdauungsbeschwerden leiden
einen messbaren Marker wie HRV langfristig positiv beeinflussen möchten
Nicht geeignet ist Nurosym laut Hersteller für Personen:
mit implantierten Geräten im Kopf- oder Halsbereich (z. B. Cochlea-Implantat, Herzschrittmacher)
nach einer zervikalen Vagotomie (Durchtrennung des Vagusnervs)
mit extrem niedriger Ruheherzfrequenz
während der Schwangerschaft (hier liegen keine Studien vor)
Bei Unsicherheiten sollte immer ärztlicher Rat eingeholt werden – vor allem, wenn chronische Erkrankungen vorliegen oder Unsicherheiten in Bezug auf den Einsatz bestehen. Für die meisten gesunden Menschen ist die Anwendung jedoch sicher und gut verträglich.
Fragen & Antworten: Was Leser über Nurosym wissen wollen
Wie lange dauert es, bis man eine Wirkung spürt?
Die Wirkung tritt nicht sofort ein. Bei mir und auch bei einigen Klienten zeigten sich erste spürbare Veränderungen nach etwa drei bis vier Wochen regelmäßiger Anwendung. Es braucht etwas Geduld – aber genau das ist bei der Arbeit mit dem Nervensystem auch normal.
Wie oft sollte Nurosym angewendet werden?
In den ersten drei Tagen wird empfohlen, das Gerät jeweils 30 Minuten am Abend zu nutzen, um das System langsam daran zu gewöhnen. Ab Tag 4 kann die Anwendungszeit schrittweise auf bis zu 60 Minuten pro Tag erhöht werden. Diese Zeit lässt sich entweder am Stück nutzen oder aufteilen – zum Beispiel je 30 Minuten morgens und abends. Entscheidend ist die Regelmäßigkeit, nicht die exakte Uhrzeit.
Kann ich Nurosym auch unterwegs oder auf Geschäftsreisen verwenden?
Ja, das funktioniert problemlos. Das Gerät ist kompakt, lässt sich leicht transportieren und kann unterwegs genauso verwendet werden wie zuhause – ideal also auch für Menschen mit einem vollen Terminkalender.
Ist das Kribbeln unangenehm?
Nein. Sowohl ich als auch meine Klienten fanden das Kribbeln angenehm. Es lässt sich fein regulieren, sodass man selbst entscheiden kann, wie stark die Stimulation sein soll. Ziel ist ein leichtes, gleichmäßiges Kribbeln – nicht mehr.
Wo verwende ich das Gerät am besten?
Das Gerät sollte nicht nass werden. Am effektivsten wirkt es bei ruhigen Tätigkeiten – zum Beispiel beim Lesen, Essen oder Spazierengehen. Wichtig ist, dass keine Hektik aufkommt und der Körper nicht in einem aktiven, angespannten Zustand ist.
Wann verwende ich das Gerät am besten?
Die beste Zeit für die Anwendung ist morgens nach dem Aufwachen oder abends einige Stunden vor dem Schlafengehen. Direkt vor dem Einschlafen oder unmittelbar nach intensiver körperlicher Aktivität sollte es eher nicht eingesetzt werden, da der Körper dann noch zu aktiv sein kann. Ideal sind Tageszeiten, in denen bereits eine gewisse Ruhe oder Entspannung spürbar ist.
Fazit: Klein in der Anwendung – stark in der Wirkung
Nurosym ist kein Wundermittel, aber ein wirksames Tool für alle, die ihr Nervensystem gezielt stärken und langfristig besser mit Stress, Schlafproblemen und Erschöpfung umgehen möchten. Die Anwendung ist einfach, die Wirkung entwickelt sich über Zeit – vorausgesetzt, man nutzt es regelmäßig und mit realistischen Erwartungen.
Wer den Parasympathikus aktiv unterstützen will, ohne den Alltag komplett umzukrempeln, findet in Nurosym eine durchdachte, wissenschaftlich fundierte Möglichkeit zur täglichen Regeneration. Für alle, die es selbst ausprobieren möchten: Mit dem Gutscheincode PT10 gibt es 10 % Rabatt auf das Nurosym-Gerät direkt beim Hersteller.
Herzlich willkommen, ich bin Jonas Zimmerschied
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Personal Trainer Jonas Zimmerschied
Es erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit, Menschen auf ihrem Weg zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben zu motivieren und zu unterstützen. In meiner Arbeit als Personal Trainer lege ich großen Wert auf Loyalität, Diskretion und Vertrauen sowie auf Verbindlichkeit, Pünktlichkeit, Individualität und den Erfolg meiner Klienten.
Mein Personal Training zeichnet sich durch höchste Diskretion im Umgang, erstklassige Qualität in der Durchführung und das Streben nach Wohlbefinden für Körper und Geist aus.
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Besten Dank dafür!
Hallo aus Hamburg!
Eher durch Zufall bin ich vorhin auf Nurosym und beim weiteren Googeln auf Ihre Rezension gestoßen - erst einmal vielen Dank für Ihre Mühen und den sehr ausführlichen Bericht!
Neben Nurosym gibt es ja noch weitere Geräte auf dem Markt, z. B. das auf vagus.net angebotene, ähnlich funktionierende Gerät, welches jedoch nur einen Bruchteil dessen kostet, das ich für Nurosym bezahlen müsste.
Da ich totaler Neuling bin, was dieses Thema angeht, habe ich natürlich nicht die Expertise und Erfahrung, beide Geräte direkt zu bewerten und zu vergleichen.
Haben Sie von dem verlinkten Gerät schon einmal gehört bzw. können Sie anhand der Beschreibung sehen, ob es theoretisch das gleiche leistet? Oder ist dies einer der erhältlichen Geräte, die…